Boulderregeln
Damit alle sichern bouldern können, sind folgende Regeln zu beachten:
Eigenverantwortung: Jeder Boulderer benutzt die Kletterwand eigenverantwortlich. Jeder soll sich so verhalten, dass niemand behindert, gefährdet oder verletzt wird. Passe die Schwierigkeiten deiner Routen deinem eigenen Können an. Der Betreiber übernimmt keine Haftung für Sach- und Personenschäden.
Aufwärmen: Beim Bouldern und Abspringen treten sehr hohe Belastungen auf. Gutes Aufwärmen ist deshalb wichtig.
Sturzraum freihalten: Es dürfen keine Gegenstände auf der Bouldermatte liegen. Die Magnesiumbeutel sind außerhalb der Sturzzonen aller Boulderer aufzubewahren. Halte dich nie im Sturzbereich unterhalb, seitlich oder hinter den Boulderern auf und halte beim Bouldern ausreichend Abstand.
Spotten: Ungünstige Stürze können zu schweren Verletzungen führen. Unterstützt euch gegenseitig (spotten) und gebt die nötige Sicherungshilfe.
Bouldern nach Farben, Trainingsbereiche: Die Boulderanlage hat Boulder, die nach einer jeweiligen Farbe definiert sind. Es ist nicht erlaubt Markierungen anzubringen oder zu verändern.
Abspringen, Abklettern: Die Kletterhöhe soll so angepasst sein, sodass du beim Abspringen sicher landen kannst. Lande dabei mit beiden Beinen und Körperspannung. Falls möglich ist das Abklettern dem Abspringen vorzuziehen, dies schont den Rücken und beugt Verletzungen vor.